Northwind kommt nach Cuxhaven: Am Dienstag wurde die Eröffnungszeremonie des neuen Produktionszentrums gefeiert sehr zur Freude von Oberbürgermeister Uwe Santjer (Mitte), der die neuen Investoren herzlich begrüßte. Foto: Stadt Cuxhaven, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Zukunftsimpuls für den #Wirtschaftsstandort Cuxhaven: Investor übernimmt ehemalige Nordmark Flächen
#Cuxhaven, 28. Mai 2025
Der Wirtschaftsstandort Cuxhaven erhält weiteren Auftrieb: Nach der Schließung des Nordmark Werks im vergangenen Jahr ist nun eine vielversprechende Nachnutzung des Areals gesichert. Die chinesische Unternehmensgruppe Jiangsu Zhenjiang New Energy Equipment (JZNEE AVIM) übernimmt das Gelände inklusive der Industriehalle im Cuxhavener #Hafen.
Am Dienstag wurden die neuen Investoren im Rahmen einer offiziellen Veranstaltung der Öffentlichkeit vorgestellt – ein erfreulicher Anlass für die Cuxhavener Wirtschaftsförderung und Oberbürgermeister Uwe Santjer, der die schnelle Neubelebung des Standorts als »wichtigen Impuls für das Deutsche Offshore Industrie Zentrum (DOIZ)« begrüßte. Die Agentur für Wirtschaftsförderung bemühte sich unmittelbar nach der Schließung des Werkes um eine Nachnutzung. Seit Mai 2024 gab es dafür Gespräche mit den Investoren über eine Ansiedlung in Cuxhaven und die mögliche Nachnutzung des Werkes, die letztlich für alle Seiten zum Erfolg führten.
Die JZNEE AVIM Gruppe mit Sitz in #Jiangyin #City gehört zu den weltweit führenden Zulieferern der #Windenergiebranche und ist langjähriger Partner von #Siemens #Gamesa. Mit dem Tochterunternehmen Northwind GmbH will das Unternehmen künftig auch in Cuxhaven aktiv werden.
Schaffung von Arbeitsplätzen und langfristige Investitionen geplant
Nach Angaben von JZNEE AVIM ist am neuen Standort die Schaffung von bis zu 50 Arbeitsplätzen vorgesehen. »Wir möchten zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region beitragen und lokale Wertschöpfung stärken«, betonte Konzern Eigentümer Hu Zhen. Der Ausbau des Standorts sei nicht ausgeschlossen, heißt es weiter.
Die Unternehmensgruppe plant, zwischen 30 und 40 Millionen Euro in den Aufbau und die Weiterentwicklung des Standorts zu investieren. Siemens Gamesa Werksleiter Kristoffer Mordhorst begrüßte das Engagement ausdrücklich: »Mit #JZNEE gewinnt Cuxhaven einen erfahrenen, international aufgestellten Partner.«
Am gemeinsamen Pressetermin nahmen neben Vertretern der Stadt Cuxhaven und der Wirtschaftsförderung auch Repräsentanten von Siemens Gamesa sowie der Northwind CEO Bing Dong teil.
JZNEE AVIM wurde im Jahr 2004 gegründet und beschäftigt weltweit rund 3.300 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist auf die Herstellung und Lieferung von Komponenten für #Windkraftanlagen und #Photovoltaikanlagen spezialisiert und zählt heute zu den bedeutenden Akteuren im Bereich der erneuerbaren Energien.
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