Beim Klick auf das Bild wird eine Anfrage mit der IP Adresse des Users an Youtube gesendet und es werden Cookies gesetzt, personenbezogene Daten übertragen und verarbeitet, siehe auch die Datenschutzerklärung. Bild: Jörn Kriebel, Privat Initiative »Save the Ocean«, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber
Jörn Kriebel »Save the Ocean«: Gefangen, gebrochen, gefährlich – Orcas in Gefangenschaft schlagen zurück
Was sich in Freizeitparks wie »#SeaWorld« tagtäglich abspielt, ist nichts anderes als systematische #Tierquälerei im Namen der #Unterhaltung. Orcas, majestätische und hochintelligente #Raubtiere der #Meere, werden ihrer #Freiheit beraubt, in Betonbecken eingesperrt und zu Zirkusnummern degradiert – bis sie psychisch zusammenbrechen und sich gegen ihre Peiniger wenden.
Die Angriffe, bei denen Menschen gebissen, unter Wasser gezogen, zerquetscht oder sogar getötet wurden, sind keine tragischen Ausnahmen. Es sind blutige Symptome einer Industrie, die Tiere bricht, bis sie explodieren.
Zerbrochene Seelen im Betonknast
Orcas leben in der Wildnis in komplexen Familienverbänden, durchstreifen täglich bis zu 160 Kilometer Ozean. In Gefangenschaft vegetieren sie in winzigen Becken dahin – ohne Rückzugsorte, ohne Jagd, ohne Sinn. Das Ergebnis: psychischer Wahnsinn. Sie beißen sich Zähne aus reiner Verzweiflung aus dem Maul, treiben reglos an der Oberfläche oder greifen andere Tiere – oder Menschen – an.
Morde im Becken – vertuscht mit #Musik und #Marketing
»«SeaWorld und ähnliche Einrichtungen haben jahrzehntelang versucht, diese Eskalationen zu vertuschen. Der Fall von #Dawn #Brancheau ist nur die Spitze des Eisbergs. Tilikum, der Orca, der sie tötete, war ein mehrfacher Wiederholungstäter – doch man zwang ihn weiter in die Manege. Geld war wichtiger als Leben. »SeaWorld« verpackte den Horror in Lächeln, buntem Licht und eingespielter Musik.
Diese Shows sind Verbrechen
Jeder Tag in einem Delfinarium ist ein Tag Folter. Die Tiere werden dressiert, konditioniert, manipuliert – wie lebende Puppen. Doch sie sind keine Spielzeuge. Sie sind fühlende, intelligente Wesen, die Schmerz, Angst und Wut empfinden. Und irgendwann bricht sich dieser Schmerz Bahn.
Blut an den Händen der #Industrie
Die Unterhaltungsindustrie hat Blut an den Händen – von Tieren und von Menschen. Wer weiterhin Eintritt zahlt, unterstützt das System. Wer schweigt, macht sich mitschuldig.
Forderung: Schluss mit dem Wahnsinn – jetzt!
Das ist kein »#Entertainment«. Es ist eine Schande. »Wenn das Meer stirbt – stirbt der Mensch. Bitte kaufen Sie keine Tickets für Delfinarien. So unterstützen Sie nur das Delfinarium, aber nicht die Tiere!«
Save the Ocean, mehr …
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