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Beim Klick auf das Bild wird eine Anfrage mit der IP Adresse des Users an Youtube gesendet und es werden Cookies gesetzt, personenbezogene Daten übertragen und verarbeitet, siehe auch die Datenschutzerklärung. Österreichischer Musiktheaterpreis 2025. Foto: Maria Petrak, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

»sirene« Operntheater zum 3. Mal für den Österreichischen Musiktheaterpreis nominiert

»sirene« Operntheater zum 3. Mal für den Österreichischen Musiktheaterpreis nominiert

Wien, 20. Juni 2025

Das »#sirene« #Operntheater wurde bereits 2017 (»Chodorkowski«) und 2024 (»Kabbala« ) mit dem Österreichischen Musiktheaterpreis für die jeweils »Beste Zeitgenössische Musiktheaterproduktion des Jahres in Österreich« ausgezeichnet. Damit ist die freie #Operntruppe in #Österreich die erste, der dieser Preis ein 2. Mal verliehen wurde.

Jetzt wurde das »sirene« Operntheater erneut mit der Produktion »Miameide« von Kristine Tornquist und Julia Purgina und damit zum beeindruckenden dritten Mal in der Kategorie »Beste Off Produktion« für den Österreichischen Musiktheaterpreis 2025 nomininiert. Die Freude ist groß.

Die Preisverleihung erfolgt am 17. September 2025 um 19.30 Uhr, Red Carpet ab 18.30 Uhr, im #Circus #Roncalli #Zelt Am Heumarkt, 1010 Wien.

Der Österreichische Musiktheaterpreis wurde 2012 von Karl Michael Ebner ins Leben gerufen. Mit diesem Oscar der Österreichischen Opernwelt werden herausragende Leistungen in den Opern und Theaterhäusern Österreichs und der bunten österreichischen Festivallandschaft ausgezeichnet.

Die Mitglieder der Jury sind Heinz Sichrovsky (News, #ORF), Joachim Leitner (»Tiroler Tageszeitung«), Miriam Damev (»Standard«, »Falter«), Boris Priebe (Verlag Felix Bloch Erben Berlin), Stefan Musil (»Kronen Zeitung«), Jörn Florian Fuchs (#Deutschlandradio, »Salzburger Nachrichten«), Daniel Lohninger (»NÖN«), Michael Wruss (»OÖ Nachrichten«), Susanne Zobl (»Kurier«), Dr. Robert Quitta (»Merker online«), Walter Weidringer (»Die Presse«).

Julia Purgina hat mit der Kammeroper »Miameide – die stillen Schwestern« eine lebendige und fragile Musik auf einen Theatertext von Kristine Tornquist geschrieben, die botanische Strukturen und das fraktale Wachstum von Pflanzen nachempfindbar macht. Julia Libiseller und Germano Milite kreierten dazu einen Stopmotionfilm über die unermüdlichen und surrealen Bewegungen der Blätter, Blüten und Wurzeln auf der ewigen Suche nach Licht und Wasser. Das »sirene« Operntheater brachte das Stück im Wiener Jugendstiltheater 2023 zur Uraufführung.

  • Musik Julia Purgina
  • Text Kristine Tornquist
  • Trickfilm Germano Milite und Julia Libiseller
  • Mia Johanna Krokovay
  • Sachbearbeiterin Romana Amerling
  • Arbeitslose, Gärtnerin Ingrid Haselberger
  • Sachbearbeiterin, Blumenhändlerin Benjamin Boresch
  • Arbeitsloser, Gärtner Vladimir Cabak
  • Sachbearbeiterin, Kunde Johann Leutgeb
  • Momentum Vocal Music
  • Ensemble »Phace«
  • Musikalische Leitung Antanina Kalechyts
  • Regie Kristine Tornquist
  • Bühne Michael Liszt, Markus Liszt, Je, Jesch
  • Kostüm Maria Mitterlehner
  • Produktion Jury Everhartz

»sirene« Operntheater

Die künstlerische Zusammenarbeit von Kristine Tornquist und Jury Everhartz begann im Jahr 1998. Aus dieser Symbiose von Text und Musik, Regie und Produktion entstand einige Jahre später das »sirene« Operntheater. Nach 38 Projekten mit insgesamt 86 Musiktheater Uraufführungen (2025) hat »sirene«   auch dank längerfristiger Förderung der Stadt #Wien seit 2006 und des Bundesministeriums für #Kunst und #Kultur ein kluges und waches Publikum gefunden.

Besondere Aufmerksamkeit gilt der Zusammenarbeit mit österreichischen Komponisten, Autoren und Künstlern. Bisher haben Oskar Aichinger, Thomas Arzt, Akos Banlaky, Wolfgang Bauer, René Clemencic, Francois Pierre Descamps, Thomas Cornelius Desi, Christof Dienz, Irene Diwiak, Johanna Doderer, Jury Everhartz, Brigitta Falkner, Margareta Ferek Petric, Antonio Fian, Barbara Frischmuth, Daniel Glattauer, Gilbert Handler, Lukas Haselböck, Martin Horváth, Mirela Ivicevic, Jérôme Junod, Johannes Kalitzke, Dieter Kaufmann, Händl Klaus, Radek Knapp, Paul Koutnik, Matthias Kranebitter, Ulrich Küchl, Bernhard Lang, Klaus Lang, Periklis Liakakis, Hannes Löschel, Friederike Mayröcker, Irène Montjoye, Daniel Pabst, Hermes Phettberg, Peter Planyavsky, Julia Purgina, Wolfgang Puschnig, Hannes Raffaseder, Ratschiller & Tagwerker, Herwig Reiter, Fernando Riederer, Günter Rupp, Gernot Schedlberger, Jakob Scheid, Johannes Schrettle, Kurt Schwertsik, Paul Skrepek, Tomasz Skweres, Willi Spuller, Bruno Strobl, Walter Titz, Kristine Tornquist, Heinz Rudolf Unger, Helga Utz, Simon Vosecek, Alexander Wagendristel, Wolfram Wagner, Oliver Weber, Robert M. Wildling, Gerhard E. Winkler und Jaime Wolfson Stücke geschrieben, die von »sirene« uraufgeführt worden sind.

Das »sirene« Operntheater gab Gastspiele am #Tiroler #Landestheater in #Innsbruck, im Alten Theater von #Steyr und im #Schlosstheater von #Schönbrunn, an den Staatsopern von #Athen und #Kairo, auf der Musikbiennale Zagreb und spielte in Villach und Ossiach. 2017 erhielt das »sirene« Operntheater den Österreichischen Musiktheaterpreis als »Bestes Off Theater Österreichs« und wurde 2024 erneut in der Sonderkategorie »Beste zeitgenössische Musiktheaterproduktion«. ausgezeichnet. Es ist damit die einzige Theatergruppe, die diesen Preis ein 2. Mal erhalten hat. Es gab Gastauftritte im Theater an der Wien und bei großen Festivals wie Wien Modern, dem Carinthischen Sommer und 2023 eine Zusammenarbeit mit den Wiener Festwochen. 2024 spielte »sirene« wieder bei »Wien Modern«, diesmal mit »Phace« und dem #Serapions #Ensemble die Uraufführung von Christof Dienz’ pantomimischer Bühnenmusik »Die Puppe«. Anschließend folgte wegen des großen Erfolges von 2023 im Odeon die Wiederaufnahme von »Alice – eine phantastische Revue« von Kurt Schwertsik mit insgesamt 24 beinahe ausverkauften Vorstellungen. Im Herbst 2025 folgt die Uraufführung der »Abendsonne« von Kristine #Tornquist und Tomasz #Skweres. Mehr

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